A (re)construção da identidade docente no percurso estagiária - professora iniciante de língua portuguesa

Abstract

Anchored in Applied Linguistics, this study investigates the identity (re) construction of a beginning teacher who is in her first years of teaching, leaving the academy as an intern and entering in basic education as a regular teacher. For developing this study, some theoretical contributions are fundamental: Huberman (1995), Garcia (1999) and Tardif ([2002] 2014) discuss about the first years of teaching; Pimenta and Lima (2009), Barreiro and Gebran (2009) and Pimenta (2011) emphasize the supervised internship and the "reality shock" experienced by the teacher at the beginning of a teaching career; Hall ([1992] 2014) considers the identity in a postmodern approach as volatile, multi-faceted and gradually built up, according to each situation; Bronckart (1999), Bronckart & Machado (2004) and Machado & Bronckart (2009) discuss about the Sociodiscursive Interacionism (SDI) and the influences of Labour Sciences; and Machado et. al. (2009), Amigues (2004) and Clot (1999, 2010) report about the teacher‟s act, conflicts and constraints experienced in the workplace. Based on these contributions, we have carried out a case study (André, 1995) for four consecutive semesters with one participant, a beginning teacher who produced two reflective reports (R01 and R02) and participated in a simple Self-Confrontation session (ACS), in which she reflects on her represented or interpreted work (MACHADO, 2007), rebuilds her actions, both at the individual and collective levels. This reconstruction takes place from the moment that she is as an intern, trying to manage a high school class, until she takes over this and other classes as a regular teacher. The results reveal a difficulty that is beyond the need for subject matter‟s domain, but that points to the conflicts established with herself, with the object - the teaching of Portuguese language - and especially with others - the students. These conflicts are identified through modalization and person deictics, progressively evident in the constituent objects of the teaching activity in the early years of their professional activities. Therefore, the identity of this teacher is configured as: in 2012.1, a follower of prescriptions, previously defined in the academy, with her guiding teacher; in 2012.2, an advocate of métier rules? (for instance, filling the class diary) to try to impose herself in the classroom as a professional; lastly, in 2013.2, a grieving, disrespected teacher, without any support to contain the established indiscipline and student‟s disinterest in the subjects.

Unterstützt in der angewandten Linguistik, untersucht diese Studie die (Wieder-) Aufbau der Identität des beginnenden Lehrer, der gerade die Akademie als Praktikant verlässt, und in der Grundbildung, als regulärer Lehrer beitritt. Um diese Studie zu entwickeln, wurden einige theoretische Beiträge berücksichtigt: Huberman (1995), Garcia (1999) und Tardif ([2002] 2014), die über den ersten Jahren der Lehre untersuchen; Pfeffer und Lima (2009), Barreiro und Gebran (2009) und Pfeffer (2011), die das Berufspraktikum betonen, sowie die "Realitätsschock" die Lehrer in den ersten Jahren seiner Lehrtätigkeit erleben; Hall ([1992] 2014), der die Identität in einem postmodernen Ansatz als volatile und facettenreich berücksichtigt, dass nach Situationen gebaut wird; Bronckart (1999), Bronckart und Machado (2004) und Machado und Bronckart (2009), die über das soziodiskursive Interaktionismus und die Fusionen der Arbeitswissenschaften diskutieren; und Machado et. al. (2009), Amigues (2004) und Clot (1999, 2010), die über das Lehrersvorgehen, die Konflikte und Einschränkungen am Arbeitsplatz berichten. Auf der Grundlage dieser Beiträge wurde eine Fallstudie gemacht (André, 1995): Während vier aufeinander folgenden Semestern, eine Lehrerin in den ersten Jahren seiner Lehrtätigkeit, zusammen mit einer Mitarbeiterin, haben zwei Berichte (R01 und R02) geschrieben und an einer einfachen Selbstkonfrontationssitzung teilgenommen (ACS). Die Berichte und die Sitzung stellen die Überlegungen der Lehrerin dar, wie sie an seine Arbeit vertreten oder interpretieren (MACHADO, 2007), wie sie ihre Aktionen auf individuelle oder kollektive Ebene wiederaufbauen. Dieser Wiederaufbau erfolgt ab dem Zeitpunkt, dass sie als Praktikant eine Gymnasium-Klasse zu führen versucht, bis sie diese und andere Klassen als reguläre Lehrer führt. Die Ergebnisse zeigen eine Schwierigkeit, die außer den Bedarf von Inhaltsbeherrschung ist, aber die wendet sich zu Selbstkonflikte, Konflikte mit dem Objekt - die Lehre der portugiesischen Sprache - und vor allem mit anderen Ŕ die Schüler. In den ersten Jahren ihrer beruflichen Tätigkeit, werden Konflikte durch Modalisierungsmarken und Personendeiktika erkennt, die zunehmend in den konstituierenden Objekte der Lehrtätigkeit zeigen. Daher wird die Identität diese Lehrerin so beschrieben: im 2012.1 ist die Lehrerin eine Anhängerin von Vorschriften, die zuvor in der Akademie bei ihre Beraterin definiert wurden; im 2012.2, ist sie ein Befürworter der Handelsregeln, um zu versuchen, sich als Profi zu verhängen; schließlich, im 2013.2, leidet sie sich, wird sie respektlos behandelt und ohne Unterstützung, um die etablierte Disziplinlosigkeit und Desinteresse der Schüler zu kontrollieren.